Samstag, 13. August 2005

Worin liegt eure Rettung?

Lob sei Allah, dem Herrn aller Welten, der den Menschen die Möglichkeit zur Unterscheidung von Gut und Böse, Recht und Unrecht gab, und ihnen die Freiheit der Entscheidung schenkte, und dadurch von allen anderen Geschöpfen unterschied. Gottes Segen sei mit den Propheten, die den Menschen Gottes offenbarung mitteilten, auf dass sie rechtleitung fanden. Und Gottes Segnungen und Sein Frieden seien mit dem lezten, dem Siegel aller Propheten, Muhammad, der uns in allen Lebenslagen ein Vorbild ist, und der uns die letztgültige, allumfassende Schrift Gottes übermittelte.

Islam und Muslim:

Islam ist ein arabisches Wort und bedeutet Unterwerfung, Hingabe und Gehorsam. Die Muslime nennen ihren Glauben Islam. Dieser Glaube ist die vorbehaltlose Annahme der Anweisung und der Rechtleitung Gottes.

Ein Muslim ist jemand der:

1. ohne Zwang und bereitwillig die Oberhoheit Allahs anerkennt,

2. nach einer vollständigen Neugestaltung seines Lebens, gemäss den offenbarten Anweisung Gottes, strebt,

3. und für die Gründung einer Gesellschaftsordnung arbeitet, in der die Rechtleitung Allahs verwirklicht wird.

Daher ist das Wort (Mohammedanertum) eine falsche Benennung des Islam. Es entspricht nicht seinem wahren Geist.

Beständigkeit der Botschaft:

Islam ist kein neuer Glaube. Er ist dem Wesen nach dieselbe Botschaft und Rechtleitung, die Allah allen Seinen Propheten offenbarte,

"Sprich: Wir glauben an Gott und was auf uns herabgesandt ward, und was herabgesandt ward auf Abraham und Ismael und Isaak und Jakob und (seine Kinder) die Stamme, und was gegeben ward Moses und Jesus und den Propheten von ihrem Herrn. Wir machen keinen Unterschied zwischen ihnen, und ihm sind wir ergeben." [Der Quran Al-Imran ; 84]

Die Botschaft, die dem Propheten Muhammad offenbart wurde, ist der Islam in seiner umfassenden, vollständigen und endgültigen Form.

Der Gesamtbegriff vom Gottesdienst:

Der Islam lehrt keinen bloßen Ritualismus und akzeptiert einen solchen auch nicht. Er hebt vielmehr sowohl den Glauben und die Absicht als auch die Handlung hervor. Gott zu dienen, bedeutet, Ihn zu kennen und zu lieben, gemäß seiner Rechtleitung in allen Fragen des Lebens zu handeln, gute Taten zu befehlen und das Verwerfliche zu untersagen, Nächstenliebe und Gerechtigkeit zu praktizieren, und Ihm zu dienen durch den Dienst an der Menschheit.

Der Qur’an druckt diesen Gesamtbegriff vom Gottesdienst in der folgenden vollkommenen Weise aus:

?"Nicht besteht die Rechtschaffenheit darin, dass ihr eure Angesichter gegen Osten oder Westen kehrt; vielmehr ist rechtschaffen, wer glaubt an Gott und den Jüngsten Tag und die Engel und die Schrift und die Propheten, und wer das Vermögen trotz seiner Liebe (zu ihm) gibt den Verwandten, den Waisen, den Bedürftigen und dem Sohn des Weges (dem Reisenden, der über sein eigenes Vermögen nicht verfugt) und denen, die aus Not um Hilfe bitten, und für die Befreiung von Gefangenen und Sklaven, und wer das Gebet verrichtet und Zakah bezahlt; und die, welche ihre Vertrage halten, wenn sie welche schließen und standhaft sind in Leiden und Not und Drangsalszeit. Solche sind es, die wahrhaftig und Gottesfürchtig sind? " [Der Qur’an Al-Baqara:177].

Die fünf Säulen des Islam:

Im Islam ist jede Handlung, die im Gehorsam Allah gegenüber und zu seinem Wohlgefallen vollbracht wird, eine (IBADAH) ein Gottesdienst. Jedoch bestimmen besondere Handlungen des Gottesdienstes, die als (die Saulen des Islam) bezeichnet werden, das Gefüge des islamischen Lebens. Es sind dies:

1. Das Glaubensbekenntnis: “Ich bezeuge, dass es nichts gibt, was der Anbetung würdig wäre ausser (dem Einen Einzigen) Gott, und dass Muhammad? Sein Diener und Gesandter ist,“ Muhammads Prophetentum verpflichtet die Muslime, seine vorbildliche Lebensweise in jeder Beziehung zu befolgen.

2. Das Gebet: (arabisch: AS-SALAH ) ist fünfmal täglich, als eine Pflicht Gott gegenüber, vorgeschrieben. Die fünf täglichen Gebete erinnern den Menschen an seinen Bund mit Gott, beleben und stärken seinen Glauben an ihn stets auf neue. Sie reinigen sein Herz und helfen Ihm, der Versuchung zur Sündhaftigkeit auszuweichen und allem Unguten und Unreinen aus dem weg zu gehen.

3. Zakat: ist das jährliche Entrichten eines bestimmten Prozentsatzes vom Nettovermögen (z.B. 2,5% des Barvermögens, das einen bestimmten Betrag überschreitet und ein Jahr überdauert hat), zur Läuterung der eigenen Seele und zur Reinigung des Eigentums. Zakat wird an einen bestimmten Personenkreis der Gesellschaft, wie Arme, Bedürftige … . . usw. Entrichtet.

4. Das Fasten: während des Monats Ramadan, des neunten Monats des islamischen Mondkalenders. Es bedeutet Enthaltsamkeit von Essen, Trinken und Geschlechtsverkehr mit dem Ehepartner, täglich von der Morgendämmerung bis zum Sonnenuntergang. Dabei werden Verlangen und Begierde unterdruckt. Das Fasten lehrt Aufrichtigkeit und Frömmigkeit, sowie Mitgefühl mit den Armen und Liebe. Es entwickelt ein gesundes soziales Gewissen, Geduld, Selbstlosigkeit und Selbstdisziplin.

5. Die Pilgerfahrt: zu dem Haus, das von Abraham einst zur Anbetung Gottes erbaut wurde, der Ka’bah in Makkah. Sie ist einmal im Leben denjenigen vorgeschrieben, die die Mittel und die Möglichkeit dazu haben.

Die Einheit Allahs:

Der Islam erlegt den Menschen den Glauben an die Einheit und Oberhoheit Allahs, des Erhabenen Schöpfers, des Lenkers und des Erhalters des Universums auf. Es gibt niemanden, der Seine Macht und Autorität mit ihm gemeinsam hat. Er ist allgegenwärtig und Allwissend.

Dieser Glaube befreit den Menschen von Ängsten und Aberglauben und macht ihm seine Pflichten Gott gegenüber bewusst. Der Glaube muss in die Tat umgesetzt werden, denn Glaube allein genügt nicht. Der Glaube an den Einen, Einzigen Gott fuhrt zum Betrachten der Menschheit als eine einzige Familie, die unter der allumfassenden Allmacht Allahs, des Erhabenen Schöpfers und Erhalters steht.

Der Islam weist die Idee von einem auserwählten Volk zurück und sieht im Glauben an den Einen Gott und in den guten Taten den einzigen Weg, der ins Paradies fuhrt. Somit besteht eine direkte Beziehung zwischen Mensch und Gott, ohne irgendeinen Vermittler.

Der Mensch als Statthalter

Der Mensch ist einzigartig unter den Geschöpfen Gottes, sowohl in seiner Gestalt als auch in seinen Fahrigkeiten. Er besitzt Verstand und Klugheit, relative Willensfreiheit und Entscheidungskraft. Er ist in der Lage, seinen eigenen Weg zu wählen. Gott zeigte ihm den rechten Pfad, und das Leben des Propheten Muhammad? stellt für ihn das vollkommene Vorbild dar. Erfolg und Erlosung liegen im Befolgen dieses Vorbildes. Der Islam lehrt die Unverletzlichkeit des menschlichen, persönlichen Wesens und verleiht allen Menschen die gleichen Rechte, unabhängig von Rasse oder Geschlecht.

Das Gesetz Gottes, das im Qur’an verkündet und im Leben des Propheten Muhammad? veranschaulicht wird, ist in allen Fallen das höchste. Es wird auf alle angewendet, unabhängig von ihrer Stellung in der Gesellschaft und ohne Unterschied zwischen Regierenden und Regierten.

Die Islamische Lebensweise

Der Islam versorgt alle Menschen mit deutlichen Richtlinien für alle Lebenslagen. Die Anleitungen, die er gibt, sind umfassend und enthalten die sozialen, wirtschaftlichen, politischen, moralischen und geistigen Aspekte des Lebens. Der Qur’an erinnert den Menschen an den Sinn seines Lebens auf Erden, an seine Pflichten gegenüber sich selbst, seinen Verwandten, seiner Gemeinde, seinen Mitmenschen und seinen Schöpfer. Dem Menschen wurden grundlegende Anleitungen für ein zweckmassiges Leben gegeben. Dann wurde er der Herausforderung der menschlichen Existenz ausgesetzt, auf dass er diese hohen Ideale in die Praxis umsetzen wurde. Der Islam betrachtet den Menschen als eine gesunde und vollständige Einheit und nicht als eine Sammlung aus getrennten und miteinander konkurrierenden Teilen. Der geistlich-religiöse und der weltliche Teil sind keine getrennten Teile des Menschen. Sie sind vielmehr in seiner Natur als Mensch vereint.

Anziehungskraft des Islam:

Der Islam in seiner deutlichen und direkten Weise, die Wahrheit auszudrucken, übt eine starke Anziehungskraft auf jeden aus, der Wissen sucht. Er ist die Losung für alle Probleme des Leben, in dessen Phase Gott, Der Allmächtige Schöpfer und Barmherzige Erhalter gepriesen wird.

Eine vollendete Lebensauffassung:

Die Menschen gestallten ihr Leben gemäß ihrer eignen Auffassung. Die Tragödie der weltlichen Gesellschaften liegt darin, dass sie nicht in der Lage sind, alle Seiten des Lebens miteinander zu verbinden. Die weltliche und die geistlich-religiöse, die wissenschaftliche und die geistige Seite erscheinen so, als ob sie miteinander in Konflikt Stehen. Der Islam ändert dies und bringt Harmonie in die Lebensvorstellung des Menschen.

Der Islam: die Losung der Probleme unserer Zeit

Die Brüderlichkeit der Menschen:

Ein großes Problem, das die Menschen in unserer Zeit beschäftigt, ist das Rassismus. Die materiell fortgeschrittenen Nationen waren in der Lage. Menschen zum Mond zu schicken, aber sie sind nicht in der Lage, die Menschen daran zu hindern, ihre Mitmenschen zu hassen und sie zu bekämpfen. Der Islam zeigte wahrend der vergangenen 1400 Jahren in der Praxis, wie Rassismus abgeschafft werden kann. Jahr für Jahr kann man das Islamische Wunder der Brüderlichkeit zwischen allen Rassen und Nationen wahrend der Pilgerfahrt in der Realität sehen.

Die Familie:

Die Familie, die Kern der Zivilisation darstellt, ist in allen westlichen Ländern aufgelost. Das Familiensystem des Islam fuhrt einen genauen Ausgleich der Rechte des Mannes, der Frau, der Kinder und der Verwandten herbei. Der Islam stärkt die menschliche Selbstlosigkeit, Großzügigkeit und Liebe in einem gut organisierten Familiensystem.

Qur'aan und Hadith:

Der Quraan ist das letzte und endgültige offenbarte Wort Gottes und die Hauptquelle der islamischen Lehre und Gesetze der Quraan befasst sich mit den Fundamenten des Glaubens, der Moral, der Geschichte der Menschheit, des Gottesdienstes, des Wissens, der Weisheit, der Beziehung zwischen Gott und Mensch und allen Aspekten der menschlichen Beziehungen Umfassende Lehren, aus denen gesunde Systeme der sozialen Gerechtigkeit, der Wirtschaft, der Politik, der Rechtswissenschaften, des Gesetzes und der internationalen Beziehung aufgebaut werden können, bilden einen wichtigen stofflichen Inhalt des Quraan.

Muhammad selbst konnte weder lesen noch schreiben Dennoch wurde der Quraan sowohl im Gedächtnis seiner Gefährten als auch in der von ihnen unter seiner Aufsicht angefertigten Niederschriften aufbewahrt. Der originale und vollständige Text des Quraan ist in Arabisch, der Sprache, in der er offenbart wurde, für jeden zugänglich. Übersetzungen von der Quraan-Bedeutung und von Kommentaren sind in vielen Sprachen weit verbreitet.

Der Hadith des Propfeten Muhammad besteht aus seinen Worten, seiner Handlungsweise und seinem unausgesprochenen Gutheißen bestimmter Sachverhalte, wie sie von seinen Gefährten bezeugt und überliefert wurden. Er erklärt die quraanischen Anordnungen im Detail.

Geschichtliche Perspektive

Muhammad, Allas Segen und Friede auf ihm, ?wurde im Jahre 570 (n.Chr) in der Stadt Makkah in Arabien geboren. Er stammte aus einer vornehmeren arabischen Familie. Die erste Offenbarung empfing er im Alter von 40 Jahren. Er lud in Makkah 13 Jahre zum Islam ein. In dieser Zeit waren er und seine Gefährten, die den Islam annahmen, schweren Misshandlung und Verfolgung ausgesetzt, so das ihm Gott befahl, nach Medina (einer anderen Stadt in Arabien) auszuwandern. Wahrend der kurzen Zeitspanne von 23 Jahren wurde seine Botschaft vollendet. Er starb in Medina im Alter von 63 Jahren und wurde dort beigesetzt. Er führte ein vollkommenes Leben und setzte ein Beispiel für alle Menschen. Seine Biographie veranschaulicht die Lehre der Qur’an und ihre Verwirklichung in der Praxis.

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Der Islam wird sich ausdehnen

Kraft des engagierten Einsatzes aller Muslime und mit göttlicher Hilfe wird - In Scha`Allah - das Übel an der
Wurzel gepackt und entfernt werden können und der Islam sich ausdehnen. Überall hin. Wir verlassen uns
ganz auf Gott.

Freitag, 12. August 2005

Ein möglicher Weg

allaah20-20swtSieben Phasen bis zum Kalifat(Spiegel Online)

Wie die Zukunft des offenen Krieges zwischen al-Qaida und Washington aussehen könnte".Ein Szenario, das von dem Selbstvertrauen des Widerstandes ebenso zeugt wie von ihrer Kompromisslosigkeit.
In sieben Phasen, geht daraus hervor, hofft das Widerstands-
netzwerk ein islamisches Kalifat zu errichten, welches zu bekämpfen die westliche Welt
dann zu schwach sein wird.

Die erste Phase, "das Aufwachen" genannt, ist demnach bereits abgeschlossen; sie soll
von 2000 bis 2003 gedauert haben, genauer gesagt von den Vorbereitungen der
Anschläge vom 11. September 2001 in New York und Washington bis zum Fall
Bagdads 2003. Das Ziel der Anschläge soll es gewesen sein, die USA zu Kriegen in der
islamischen Welt zu provozieren, um die Muslime "aufzuwecken". "Das Resultat der
ersten Phase war - nach Empfinden der Vordenker und Strategen der al-Qaida -
sehr gut". "Das Schlachtfeld wurde ausgeweitet, die Amerikaner
und ihre Verbündeten wurden zu einem einfacher zu treffenden und näherem Ziel.
" Dem Netzwerk sei es außerdem gelungen, seine Botschaften "an jedem Ort" hörbar
zu machen.

Die zweite Phase, "das Augenöffnen",
sie soll bis 2006 beendet sein. In dieser Zeit, werde die "islamische Gemeinschaft" sich der westlichen
Verschwörung bewusst. Al-Qaida wolle sich in dieser Phase von einer Organisation zu
einer Bewegung entwickeln. Das Netzwerk rechne damit,
dass sich ihm viele junge Männer in diesem Jahren anschließen. Der Irak soll zudem
zur Operationsbasis von globaler Bedeutung ausgebaut, eine "Armee" eben dort
aufgestellt und außerdem Basen in anderen arabischen Staaten errichtet werden.

Die dritte Phase wird mit "Das Aufstehen und Auf-zwei-Beine-Stellen" umschrieben.
Sie soll den Zeitraum von 2007 bis 2010 umfassen. "Es wird eine Konzentration auf
Syrien geben".
Die kämpfenden Kader stünden bereit, zum Teil hielten sie sich im Irak auf.
Auch Anschläge in der Türkei und - noch brisanter - gegen Israel würden für diese
Jahre avisiert. Angriffe auf Israel, so hoffen die Vordenker des Widerstandes demnach,
werden aus al-Qaida eine allseits anerkannte Organisation machen. Möglich sei
außerdem eine Ausweitung der Anschläge in den Nachbarländern des Irak,
also etwa in Jordanien.

In der vierten Phase, zwischen 2010 und 2013, wird es al-Qaida
darum gehen, den Sturz der verhassten arabischen Regierungen zu erreichen.
"Der schleichende Machtverlust der Regime wird zu einem stetigen Zuwachs an
Kraft bei al-Qaida führen" - so lautet das Kalkül. Parallel sollen Angriffe gegen
Ölförderanlagen durchgeführt, die US-Wirtschaft durch Cyberterrorismus ins
Visier genommen werden.

So soll es in der fünften Phase, zwischen 2013 und 2016, gelingen, einen islamischen
Staat auszurufen - und zwar ein Kalifat. Der Einfluss des Westens in der islamischen
Welt werde dann bereits massiv zurückgegangen sein, sagen die Qaida-Ideologen
voraus, auch Israel werde derart geschwächt sein, dass Gegenwehr nicht gefürchtet
werden müsse. Der islamische Staat werde eine neue Weltordnung hervorbringen,
rechnen sich die Qaida-Planer aus.

Die sechste Phase, beginnend 2016, sieht die "totale Konfrontation" vor. Unmittelbar nach Ausrufung des Kalifats werde die
"islamische Armee" die von Osama Bin Laden oft vorhergesagte "Schlacht zwischen
Glauben und Unglauben" anzetteln.

Schließlich soll die siebte Phase folgen, die mit "endgültiger Sieg" beschrieben wird.
Die Qaida-Strategen gehen davon aus, dass das Kalifat Bestand haben
wird - weil die restliche Welt angesichts der Kampfbereitschaft von "anderthalb
Milliarden Muslimen" klein beigeben werde. Im Jahr 2020 soll auch diese Phase
abgeschlossen sein, wobei der Krieg nicht länger als zwei Jahre dauern soll.

Ausdehnung der Bewegung auf weitere Gebiete

Ich hoffe, dass diese Bewegung auch auf andere Gebiete der islamischen Welt
übergreift. Denn unsere Lehre ist die Lehre aller Muslime - und nicht nur der
Muslime, sondern aller Menschen auf Erden.

In Allen Teilen der Welt

Noch sind wir unterwegs, noch haben wir einen weiten Weg vor uns.
Eine lange Strecke müssen wir noch zurücklegen, um überall auf Erden
das Banner des Islam aufrichten zu können. Ich hoffe jedoch, das uns das
gelingt und wir diesen weiten Weg mit Selbstvertrauen und Gottes Hilfe
leicht hinter uns bringen.

Donnerstag, 11. August 2005

Bekennt euch zum glauben Allahs

Bekennt euch wie es in eurer eigenen Heiligen Schrift steht

(3) Biblische Ankündigungen über das Erscheinen Muhammad , den Propheten des
Islam
Die Ankündigungen auf das Erscheinen Muhammads in der Bibel sind die Beweise
für die Wahrhaftigkeit des Islam für die Menschen, die an die Bibel glauben.


Im 5. Buch Moses 18, gibt Moses wieder, was Gott ihm sagte: “Ich will ihnen einen
Propheten, wie du bist, erwecken aus ihren Brüdern und Meine Worte in seinen Mund
geben; der soll zu ihnen reden alles, was ich ihm gebieten werde. Doch wer Meine
Worte nicht hören wird, die er in Meinem Namen redet, von dem will ich´s fordern”
(5.Mose 18:18-19).1

Aus diesen Versen können wir folgern, dass der Prophet aus dieser Vorankündigung
folgende drei Charakteristika erfüllen muss:

1) Dass er wir Moses sein muss.

2) Dass er von den Brüdern der Israeliten kommen muss, d.h. von den Ismaeliten.

3) Dass Gott ihm seine Worte eingeben wird und dass er erklären wird, was Gott ihm
befiehlt.

Jetzt wollen wir diese drei Charakteristika eingehender erläutern:

1) Ein Prophet wie Moses:
Es gab kaum zwei Propheten, die sich so ähnelten, wie Mose und Muhammad . Beiden
wurde ein verständliches Gesetz und Lebensweise gegeben. Beide trafen auf ihre Feinde
und siegten auf wunderbare Weise. Beide waren als Prophet und Staatsführer
anerkannt. Beide wanderten aus, bevor Verschwörungen sie ermorden konnten.
Analogien zwischen Moses und Muhammad gab es nicht nur bei den genannten
Ähnlichkeiten, sondern auch bei anderen ganz wesentlichen: die natürliche Geburt,
das Familienleben und der Tod von Moses und Muhammad nicht so wie bei Jesus.
Darüber hinaus wurde Jesus von den Christen als Sohn Gottes betrachtet und nicht
ausschließlich als ein Prophet Gottes, wie Moses und Muhammad es waren und wie
die Muslime es von Jesus glauben. Folglich bezieht sich diese Prophezeiung auf
Muhammad und nicht auf Jesus, denn Muhammad gleicht Moses mehr als Jesus.



Aus dem Evangelium des Johannes entnehmen wir, dass die Juden auf die Erfüllung
dreier verschiedener Prophezeiungen wartete: 1) das Kommen Christi, 2) das Kommen
von Elias, 3) das Kommen des Propheten. Dies wird durch die drei Fragen, die Johannes
dem Täufer gestellt wurden, offensichtlich: “Und dies ist das Zeugnis des Johannes,
da die Juden zu ihm sandten von Jerusalem Priester und Leviten, dass sie ihn fragten:
Wer bist du? Und er bekannte und leugnete nicht, und er bekannte: Ich bin nicht der
Christus. Und sie fragten ihn: Was denn? Bist du Elia? Er sprach: Ich bin´s nicht.
Bist du der Prophet? Und er antwortete: Nein.” (Johannes 1:19-21). Wenn wir die
Bibel mit Querverweisen betrachten, finden wir in den Randbemerkungen, wo die
Worte „der Prophet” bei Johannes 1:21 auftauchen, dass sich diese auf das
5. Buch Mose 18:15 und 18:182 beziehen. Wir schließen hieraus, dass Jesus Christ
nicht der Prophet ist, der im 5. Buch Mose 18:18 erwähnt wird.

2) Von den Brüdern der Israeliten:
Abraham hatte zwei Söhne: Ismael und Isaak (1. Buch Mose). Ismael wurde der
Stammvater des arabischen Volkes, Isaak der Stammvater des jüdischen Volkes.
Der Prophet von dem wir sprachen, sollte nicht von den Juden selbst kommen,
sondern von ihren Brüdern, also von den Ismaeliten. Muhammad , ist ein Nachkomme
Ismaels, er ist wahrhaftig dieser Prophet.

Auch Jesajah (42:1-13) spricht von Gottes Diener, seinem „Auserwählten” und
„Gesandten”, der ein Gesetz bringen wird. „Er selbst wird nicht verlöschen und
nicht zerbrechen, bis er auf Erden Recht aufrichtete; und die Inseln warten auf seine
Weisung.” (Jesaja 42:4). Vers 11 verbindet den erwarteten Gesandten mit den
Nachkommen Kedars. Wer ist Kedar? Gemäß dem 1. Buch Moses 25:13 war Kedar
der zweite Sohn Ismaels, der Vorfahre des Propheten Muhammads .

3) Gott wird sein Wort in den Mund dieses Propheten legen:
Gottes Wort (der Heilige Quran) wurde tatsächlich in Muhammads Mund gelegt.
Gott sandte den Engel Gabriel, um Muhammad exakt Gottes Wort (den Heiligen Quran)
zu lehren und befahl ihm, sie den Menschen zu diktieren, wie er sie gehört hatte.
Es handelt sich also nicht um seine eigene Rede. Die Worte stammen nicht von seinen
eigenen Gedanken, sondern wurden ihm vom Engel Gabriel in den Mund gelegt.
Während der Lebenszeit von Muhammad , und unter seiner Aufsicht wurden diese
Worte auswendig gelernt und von seinen Gefährten aufgeschrieben.

Die Prophezeiung im Deuteronomium erwähnt außerdem, dass dieser Prophet das Wort
Gottes im Namen Gottes sprechen wird. Wenn wir uns den Heiligen Quran ansehen,
dann stellen wir fest, dass alle Kapitel bis auf Kapitel 9 mit dem Ausspruch beginnen:
„Im Namen Gottes, des Gnädigen, des Barmherzigen.”

Ein weiterer Hinweis (zusätzlich zu der Prophezeiung im Deuteronomium) liegt darin,
dass Jesaja den Boten im Zusammenhang mit Kedar mit einem neuen Lied in
Verbindung bringt (einer Schrift in einer neuen Sprache), das dem Herrn gesungen
werden soll (Jesaja 42:10-11). Dies wird noch deutlicher in der Prophezeiung des Jesaja:
„Jawohl, Gott wird einmal mit unverständlicher Sprache und mit einer fremden Zunge
reden zu diesem Volk“ (Jesaja 28:11). Ein weiterer Punkt ist, dass der Quran in
einzelnen Teilen über eine Spanne von dreiundzwanzig Jahren hinweg offenbart wurde.
Es ist interessant, dies mit Jesaja 28 zu vergleichen, wo ebenfalls hiervon die Rede ist:
„Zawlazaw zawlazaw, kawlakaw kawlakaw, hier ein wenig, da ein wenig!” (Jesaja 28:10).

Gott sagte in der Prophezeihung im 5. Buch Mose: „Doch wer Meine Worte nicht hören
wird, die er in Meinem Namen redet, von dem will ich´s fordern.”
(5. Buch Mose, 18:19). Dies bedeutet, dass jeder der an die Bibel glaubt, glauben muss,
was dieser Prophet spricht, und dieser Prophet ist Muhammad

An alle Länder

In Scha`Allah sorgt ihr für eine Islamische Rebuplik, die auch wirklich republikanisch
ist und islamisch geprägt. In der die islamischen Gebote gelten. Und es ist zu hoffen,
das auch in anderen Teilen der Welt solche Rebupliken entstehen. Bringt das Banner
des Ein-Gott-Bekennens in eurem Land und auch in den übrigen Teilen der Welt zum
wehen.

Aller Welt werden wir sie vorstellen

Aller Welt werden wir unsere Revolution vorstellen. Denn unsere Revolution ist
vom islamischen Gedanken getragen, und solange nicht überall auf Erden
der Ruf "Es gibt keinen Gott ausser dem einzigen und Muhammad ist sein
Gesandter" erklingt, gilt es, sich dafür einzusetzen.Und wo immer dem Islam
Unrecht und Unterdrückung passiert werden wir uns dagegen wehren und
hoffen auf die Unterstützung aller.

Das Banner des Islam-überall auf Erden

Islam und Heiliger Koran sind heute in euren Händen. Ihr seid es die den
Heiligen Koran verbreiten könnt und das Banner des Islam in allen Kreisen
der Welt aufrichten könnt.

Islam-ein Recht aller

Ich hoffe,dass wir das Banner des Islam - das Banner der Islamischen
Rebuplik - in allen Teilen der Welt aufrichten können und sich alle dem
Islam,der ein Recht aller ist, anschliessen werden.

Mittwoch, 10. August 2005

Ihn überall verwirklichen

Schreitet auf dem Weg des Islam einher, und setzt euch für ihn ein.Damit
das Schahadat auf seinem Wege zuteil wird.Und sollten wir - In Scha´Allah -
obsiegen,zum Erstarken und Sieg des Islam beitragen und überall,wo auch immer,
erhobenen Hauptes sein und in allen Ländern,in allen Teilen der Welt,den Islam
verwirklichen und sein Banner aufrichten können.

Ein Dorn im Auge des Gegners

Jene sind gegen den Islam,weil der Islam dabei ist sich weltweit zu verbreiten.
Das ist ihnen aber nicht genehm,da sich dann alle Welt dem Islam anschliessen wird
wenn sie die Wahrheit in ihm(dem Islam) erkennen werden,da es ihre Interessen in
Gefahr bringt.Deswegen sind sie gegen den Islam.

Die Islamische Revolution

normal_sun2Islamische Bewegung-kein Monopol

Wir,die wir uns erhoben haben,taten dies für den Islam.Unsere Rebuplik ist eine
Islamische Rebuplik.Die Islamische Bewegung kann nicht nur auf ein bestimmtes
Land beschränkt sein.Auch nicht nur auf die islamische Welt.Eine Bewegung,
die um des Islam willen erfolgt.ist die Bewegung der Propheten.Auch sie,
die Bewegung der Propheten,war nicht auf ein Gebiet begrenzt.Der Prophet des
Islam stammte aus Arabien,seine Einladung aber erging nicht nur an die arabische
Bevölkerung,war nicht nur auf die arabische Halbinsel beschränkt,sondern meinte
alle,die gesamte Welt.

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